KatherinePiece
am 19.12.2025
wie findest du meine Dark Romance Fantasie???
Katherine Pierce – Das Schloss der schweigenden Umhänge
Ich bin Katherine Pierce.
Und in dieser Nacht gehörte das Schloss mir – oder ich ihm.
Der Wind heulte durch zerbrochene Fenster, als hätte das Gemäuer eine Stimme, die seit Jahrhunderten wartete, endlich wieder gehört zu werden. Das Schloss lag fernab jeder Straße, fernab jeder Zeit. Schwarz ragten seine Türme in den mondlosen Himmel, schwer und drohend wie Gedanken, die man zu lange verdrängt hatte.
Ich wusste nicht, warum ich hier war.
Nur, dass ich kommen musste.
Meine Schritte hallten über kalten Stein, als ich den großen Saal betrat. Ein Raum so lang wie ein Versprechen – oder eine Drohung. In seiner Mitte stand ein Esstisch aus dunklem Holz, massiv, alt, poliert von Jahrhunderten flüsternder Hände. Kerzen brannten darauf, ihr Licht zitterte, als hätte es Angst.
Und dann sah ich sie.
Gestalten in schwarzen Umhängen, lautlos aus den Schatten tretend. Ihre Gesichter verborgen, ihre Präsenz überwältigend. Sie sagten kein Wort. Sie mussten es nicht. Der Raum selbst schien für sie zu sprechen.
Meine Atmung wurde flacher.
Nicht aus Angst allein.
Aus Erwartung.
Ich ließ mich auf den Tisch sinken. Das Holz war kühl unter mir, ein Kontrast zu der Hitze, die sich langsam, unerbittlich in mir ausbreitete. Ich lag ausgestreckt, verletzlich – und doch seltsam mächtig. Als hätte ich diese Position gewählt, lange bevor ich wusste, dass es sie geben würde.
Die Umhüllten kamen näher.
Ich hörte Stoff rascheln. Schritte. Atem.
Keine Hände berührten mich – noch nicht. Und gerade dieses Nicht-Berühren war es, das mich zittern ließ. Jeder Moment d***te sich, spannte meine Sinne bis zum Zerreißen. Ich wusste nicht, was sie mit mir tun würden. Und genau das war der Punkt.
Ungewissheit war ihre stärkste W***e.
Eine Gestalt blieb an meinem Kopf stehen. Eine andere an meinen Füßen. Weitere umkreisten mich langsam, wie Raubtiere, die längst entschieden hatten. Ich fühlte ihre Blicke, obwohl ich ihre Augen nicht sehen konnte. Sie nahmen mich in Besitz, ohne mich anzufassen.
Der Kerzenduft vermischte sich mit dem Geruch von kaltem Stein und etwas Tieferem, Animalischem. Mein Herz schlug laut in meinen Ohren. Ich hätte fliehen können. Vielleicht. Aber ich tat es nicht.
Ich wollte wissen, was geschieht, wenn man sich hingibt, ohne zu wissen, wofür.
Eine Hand – endlich – s****h über die Luft wenige Zentimeter
„Katherine“, flüsterte jemand.
Mein Name klang anders hier. Schwerer. Bedeutender.
Ich schloss die Augen und ließ mich fallen – körperlich und innerlich. In dieses dunkle Spiel aus Macht und Vertrauen, aus Kontrolle und Hingabe. Ich wusste nicht, was sie wollten. Ich wusste nur, dass ich bleiben würde.
Nun wurden die Hände fordernd ... und es wurden immer mehr. Sie entkleideten mich und banden mich an den Tisch. Meine Augen wurden verbunden und ich spürte heissen Wachs der auf meine Titten tropfte .
Hände und F****r griffen an meine P***y und b*****ten sie .
Ich hörte wie Stoff auf den Boden fiel, es waren sicher die Umhänge der Männer die nun sicher auch nackt waren....und da spürte ich auch schon die ersten h**ten S******e...einer wurde an meinem Fuss gerieben , einer an meiner rechten Titte....wieder einer an meinem Sche***l und dann schob mir einer sein h**ten P****l in den Mund....h**t und tief.
Alle erhoben im Chor ihre Stimme ..." sie sangen..." f***t die sündige Hexe " F***t sie bis sie schreit"!
Dann spürte ich wie ein S*****z ruckartig in meine V***e stiess und ein zweiter sich ohne Gnade in meinen A***h schob....es war gespenstisch aber auch so erregend das ich schrie...stöhnte und h**t kam .
Das Schloss hatte mich gerufen.
Und ich hatte geantwortet.