KatherinePiece
gestern um 13:30 Uhr
WIE GEFÄLLT DIR DAS?
Wir hatten uns auf einem erotischen Portal kennengelernt.
Ein Ort, an dem Lust meist laut war, direkt, fordernd
Nächte vergingen mit langen Gesprächen.Mit Fragen, die tiefer gingen. Ich erzählte ihm Dinge, die ich sonst spielte, inszenierte, vermarktete. Er reagierte nicht mit Begehren. Sondern mit Geduld. Mit Stille.
Dann kam die Einl****g.
Eine Burg. Alter Adel.
Wenn du kommst, schrieb er, dann nicht als Rolle.
Und so stand ich nun hier.
Die schweren Tore schlossen sich hinter mir mit einem dumpfen Schlag, der mehr war als nur ein Geräusch.Die Burg atmete Geschichte, Macht und etwas Dunkles, Unausgesprochenes. Die Mauern wirkten wachsam.
Ich sah ihn erst, als ich die letzten Stufen hinabstieg. Schwarzer Stoff, perfekt geschnitten. Eine Ruhe, die nicht einlud, sondern feststellte. Sein Blick ruhte auf mir, als hätte er längst entschieden, wer ich in dieser Nacht sein würde.
„Du hast gezögert“, sagte er ruhig.
„Aber du bist trotzdem gekommen.“
Ich wollte antworten, doch meine Stimme blieb mir einen Moment im Hals stecken. Es war nicht das, was er sagte – es war die Art, wie er mich musterte. Langsam. Besitzergreifend. Als würde er nicht meinen Körper sehen, sondern alles, was ich sonst verbarg.
Er trat näher. Jeder Schritt bewusst. Als er vor mir stand, war da kein Abstand mehr, den man ignorieren konnte. Seine Hand hob sich, dieses q****nde Spiel mit Erwartung began.
Nicht grob. Nicht zärtlich.
Bestimmend.
„In unseren Nachrichten warst du neugierig“, murmelte er. „Hier wirst du ehrlich sein.“
Ein Schauer lief mir über den Rücken. Die Kerzen flackerten, als hätten sie Angst vor ihm. Oder vor mir.
Er ließ mich los, drehte sich um, ohne zu prüfen, ob ich folgte. Natürlich tat ich es. Die Gänge wurden enger, dunkler. Die Luft schwerer. Jeder Schritt fühlte sich an wie ein bewusstes Weitergehen in etwas, das ich lange gesucht – und gefürchtet – hatte.
In einem Raum blieb er stehen. Kein Prunk. Kein Gold. Nur Stein, Schatten, ein großes Fenster ohne Vorhang. Der Mond zeichnete kaltes Licht auf den Boden.
„Hier“, sagte er, „verlierst du nichts, was du behalten solltest.“
Sein Blick traf mich wie ein stiller Befehl. Ich fühlte mich entblößt – nicht körperlich, sondern innerlich. All meine Rollen, meine einstudierte Verführung, meine Kontrolle begannen zu bröckeln.
Er kam näher. Wieder dieses langsame, unerträgliche Näherkommen. Seine F****r glitten an meinem Handgelenk entlang, spürten meinen Puls.
„Du reagierst schnell“, stellte er fest. „Das gefällt mir.“
Kein Kompliment. Eine Beobachtung.
Als er sich zu mir beugte, spürte ich seinen Atem an meinem Ohr. Seine Stimme wurde tiefer.
„Grenzen existieren hier nicht, um gebrochen zu werden“, sagte er ruhig.
„Sondern um bewusst überschritten zu werden.“
Mein Herz schlug laut. Seine Nähe war überwältigend – nicht, weil er mich berührte, sondern weil er es noch nicht tat.
In diesem Schloss d***te sich Zeit. Jeder Moment spannte sich wie ein Draht kurz vor dem Reißen. Und ich wusste: Das Gefährlichste an ihm war nicht seine Macht.
Es war seine Geduld.
Dann trat er zurück.
„Die Nacht ist lang“, sagte er.
„Und du wirst lernen, warum man mich eingeladen hat –
nicht um mich zu besuchen,
sondern um mir zu gehören.“
Die Tür hinter ihm schloss sich.
Ich blieb stehen, als hätte der Raum mich festgehalten. Die Stille war dicht, schwer, voller Bedeutung. Kein Geräusch – und doch wusste ich, dass ich nicht unbeobachtet war. Mein Körper hatte längst reagiert. Jeder Atemzug war bewusster. Wärmer. Offener.
Dann hörte ich seine Stimme wieder. Nicht nah. Und doch überall.
„Du glaubst, du wartest“, sagte er ruhig.
„Dabei öffnest du dich.“
Ich drehte mich langsam, suchte ihn im Schatten. Er war nicht zu sehen. Aber ich spürte seinen Blick. Wie er mich erfasste. Nicht oberflächlich – sondern tief, als würde mein Körper in sein Bewusstsein eingezeichnet.
„Du hast gelernt, dich zu zeigen“, fuhr er fort.
Ich ließ die S***ltern sinken. Mein Körper wurde empfänglicher. Nicht aus Schwäche. Aus Einverständnis. Ich war nicht Objekt – aber ich war verfügbar für etwas Größeres als bloßes Begehren.
Er trat aus dem Schatten, blieb stehen. Seine Augen glitten über mich, als würde er nichts nehmen, sondern beanspruchen, was sich längst angeboten hatte. Mein Körper war für ihn keine Oberfläche. Er war etwas, das man einordnet, bewahrt, in Besitz nimmt – nicht hastig, endgültig.Er Trat näher und riss mir die Kleider runter,band mich an der Mauer fest und holte seinen d**ken S*****z raus!
Seine Hand hob sich, er griff fest an meine schon n**se V***e. Schob mir mehrere F****r rein und schlug gegen meine Titten. Dann drehte er mich etwas und schob mir seinen P****l h**t rein. Seine E**r klatschten gegen meinen A***h. Er griff an meinen Hals und würgte mich etwas , mit der anderen Hand zog er an meinem Nippel.Piercing
ich atmete tief ein. Kein Widerstand.
Ich wurde h**t z******t und schrie vor Lust.
Die Burg und er...sie hatten mich in Besitz genommen und b*****t!