latinaluder – Offizielles Profil:
Ich bin kein Rätsel – ich bin die Michele ,und die Antwort auf Fragen, die du dir noch nicht mal zu stellen traust.
Charmant wie ein Kuss im Nacken, heiß wie der zweite Gedanke und gefährlich wie ein Wunsch, der in Erfüllung geht.
Ich spiele mit Worten – und wenn du mich lässt, auch mit deinem Kopfkino.
Ich bin nicht hier für Smalltalk. Ich will elektrisierende Blicke, doppeldeutige Sätze und ein Gespräch, das dich nachts nicht schlafen lässt.
Kaffee? Ja.
Langeweile? Nein.
Und wenn du denkst, du kannst mich zähmen – bring Seil. Und gute Manieren.
Charmant wie ein Kuss im Nacken, heiß wie der zweite Gedanke und gefährlich wie ein Wunsch, der in Erfüllung geht.
Ich spiele mit Worten – und wenn du mich lässt, auch mit deinem Kopfkino.
Ich bin nicht hier für Smalltalk. Ich will elektrisierende Blicke, doppeldeutige Sätze und ein Gespräch, das dich nachts nicht schlafen lässt.
Kaffee? Ja.
Langeweile? Nein.
Und wenn du denkst, du kannst mich zähmen – bring Seil. Und gute Manieren.
46 J.
Alter
- -
BH-Grösse
Augenfarbe
172 cm
Größe
Haarfarbe
61 kg
Gewicht
Fotoalben
7 Fotos
News
8 Fotos
Traum in Blau
Vorlieben
Meine krasseste Sexfantasie
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Noch im Pyjama, kalte Füße, aber innerlich schon wachgeküsst vom Gedanken an das Wochenende.
Motiviert? Oh ja.
Bereit? Fast.
Fehlt nur eins: dieser erste, starke Kaffee – am besten schwarz wie meine Gedanken und heiß wie meine Fantasien.
Ich sag's, wie’s ist: Ohne Koffein bin ich nur ein dekoratives Problem im Morgennebel.
Aber wehe, wenn der erste Schluck da ist…
Dann wird aus „Kalte Füße“ ein „Warm ums Herz“ und aus „noch müde“ ein „Wortspiel auf Abwegen“.
Dann tanzen F****r über Tasten, Gedanken flirten mit Ideen – und wer weiß, vielleicht auch jemand mit mir?
Denn dieser Freitag? Der hat Potenzial.
Für alles.
Sogar für ein kleines Lächeln… oder ein großes Kopfkino.
Der Tag ist noch j**g – und trotzdem fühlt er sich schon wieder gebraucht an.
Ich bin gereizt. Nicht wütend, nicht traurig – nur… angekratzt. Der Nacken verspannt wie ein schlecht gelaunter Gummibund, der nachts beschlossen hat, sich in meine Träume zu verknoten.
Der erste Kaffee? Noch eine ferne Vision. Aber wenn er endlich da ist, dann schwarz, stark, heiß – und ehrlich gesagt: lieber direkt intravenös. Ich trinke ihn wie ich lebe – bewusst, hastig, genussvoll.
Im Hintergrund hämmert der Alltag an meine Schädeldecke: Termine, Verpflichtungen, K**d, Funktionieren. Kein Raum für Kopfkino, kein Platz für Sanftheit.
Und doch… irgendwo ganz hinten im Herzen flackert der Gedanke an eine Insel.
Eine ohne Uhren. Ohne Verpflichtungen. Ohne BH.
Nur ich, Meer, Ruhe – und vielleicht jemand, der weiß, wie man einen Nacken entwirrt, ohne Worte.
Aber bis dahin: Funktionieren. Atmen. Kaffee. Wiederholen.
Guten Morgen, Donnerstag.
Ich bin heute wie mein Lieblingskleid.
Rutschig. Leicht entflammbar. Und gefährlich nah an der Grenze zum K*************t.
Der Stoff schmeichelt mir, wie eine zweite Haut – und doch ist es mehr meine Haltung als mein Outfit, die heute elektrisiert.
Es ist dieser Moment zwischen Kontrolle und Kapitulation, zwischen Haltung und Hingabe, der mich so reizt.
Ich trage nichts darunter. Nicht aus Provokation. Sondern weil es sich befreiend anfühlt, wenn nichts zwischen mir und der Welt steht – außer diesem zarten Stoff und ein paar unausgesprochenen Gedanken.
Die Luft flirrt. Vielleicht wegen der Hitze da draußen. Vielleicht aber auch, weil ich so geladen bin.
Ich weiß nicht, ob es Lust ist oder einfach ein Strom, der in mir kreist – aber ich will ihn spüren. Lenken. Ausleben.
Ich lehne mich an die Balkontür meiner Hotelsuite, trinke langsam einen kalten Drink, beobachte die Welt – und lasse dabei die Fantasie wandern.
Was wäre, wenn jemand jetzt da wäre? Jemand, der nicht fragt, sondern mich einfach testet… wie viel ich wirklich aushalte?
Ich lächle.
Heute ist ein Tag zum Spielen. Zum Flirten. Zum Grenzen Verschieben.
Ich bin bereit.
Ich sitze da. In ganz gewöhnlicher Kleidung. Jeans, Shirt, ein dünner Pullover – nichts, was Blicke auf sich zieht.
Außer vielleicht… wenn man wüsste, was ich drunter trage.
Spitze. Schwarz. Feinste Wäsche – wie ein kleines Geheimnis, das nur für mich pulsiert. Noch.
Der Kaffee dampft in meiner Hand, so wie meine Gedanken unter der Oberfläche brodeln.
Es ist dieser Moment mitten in der Woche, wenn man merkt: Jetzt gibt es kein Zurück mehr – das Wochenende lockt… und ich bin bereit, mich Stück für Stück in Richtung Freiheit zu entblättern. Im Kopf zuerst.
Ich frage mich, wer wohl heute errät, was ich wirklich denke, wenn ich so verträumt aus dem Fenster schaue?
Wer spürt, dass ich mich unter dem ruhigen Alltag ganz leise aufheize?
Die zweite Tasse ist schon fast leer – Zeit, mich zu entscheiden:
Brav weiterschreiben… oder ein kleines Abenteuer zwischen den Zeilen beginnen?
Noch ist alles möglich.
Und das macht diesen Mittwoch so verdammt aufregend.
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